Gästebuch von Detlev Schönauer

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Steffen Clauß schrieb am 21.02.2022 - 23:18 Uhr
Hallo Herr Schönauer !
Wie ich lese, sind Sie wieder auf dem Weg der Besserung. Das freut mich sehr und erklärt natürlich weshalb Sie nicht alle Emails beantworten konnten.
Was mich allerdings erschreckt, sind die Kommentare einiger Mitbürger (ja ich nenne sie noch so, weil sie wahrscheinlich nichts dafür können), die durch die Gleichschaltung der Medien die Ausschaltung des eigenen Gehirns erleiden mussten. Covid19 hat uns allen wahrlich den Spiegel vorgehalten.
Sie haben das schon vor 2 Jahren erkannt. Ihrem Interview in der Rheinpfalz kann ich nur zustimmen.
Gute Besserung !
Steffen Clauß

 
udo schiffbauer schrieb am 16.02.2022 - 15:34 Uhr
ihre politische ansicht hinsichtlich deutschland bzgl. fremdenfeindlichkeit usw. ist für mich pers. schon stark nationalistisch bzw.extrem.
das halbwahre bild was sie hier von ungarn zeichnen, passt nicht so ganz in die realität, aber vielleicht haben sie ja noch ihre rosa brille auf, was ich durchaus noch verstehen kann, wo ich aber hoffe das sie sich der wahrheit im laufe der zeit mehr annähern.

Anmerkung:
Aha, Sie kennen also die Realität in Ungarn! Ich lebe seit drei Jahren hier und erlebe die Realität täglich.
Freuen Sie sich einfach, im besten Deutschland zu leben, und geniessen Sie did Realität eines künftigen Dritte-Welt-Staates.


 
Jörg Gindorf schrieb am 07.02.2022 - 12:37 Uhr
Die Freude war groß zu hören, das es ihnen wieder besser geht.
Wir wünschen Ihnen gute Genesung und liebe aus dem Saarland.

 
Kathrin schrieb am 26.01.2022 - 13:19 Uhr
Lieber Detlev, ich wünsche dir gute Besserung!
Deine Oboen-Kollegin aus dem Saarland

 
Jörg Gindorf schrieb am 21.01.2022 - 09:35 Uhr
Gute Besserung und liebe Grüße aus dem Saarland Smiley

 
Jürgen Brittner schrieb am 17.01.2022 - 16:53 Uhr
Hmm.. ich möchte weder ein Smiley noch ein Smiley und schon gar kein Smiley hierlassen. Wir alle sollten uns Smiley oder Smiley . Wenn man duch die Homepage schlendert, lernt man den privaten DS kennen. Hut ab: Pilot, Musiker, Komödiant und vieles mehr. Obwohl ich nicht die ein oder andere Meinung mit Ihnen teile, möchte ich aber IHnen ein langes, glückliches Leben wünschen. Und auch Ihrer Familie viel Kraft.

 
Rebekka Klos schrieb am 16.01.2022 - 14:04 Uhr
Lieber Detlev,
ich weiss nicht, ob das, was man gerade in der Presse über Dich liest, tatsächlich stimmt.
Ich wünsche Dir auf jeden Fall gute Besserung und eine schnelle Genesung.
Viele liebe Grüße,
Rebekka Klos

 
Hartmann schrieb am 16.01.2022 - 13:45 Uhr
Ich hoffe sie überstehen die schwere Krankheit Covid, wie man sieht es kann halt jeden schwer treffen. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Smiley

 
Dieter Miete schrieb am 16.01.2022 - 09:12 Uhr
Sehr geehrter Herr Schönauer,

Ich wünsche mir, dass Sie die Einträge in dieser Kladde lesen werden.
Für mich waren die Einträge erschreckend und zutiefst intolerant.
Niemand sollte so tief sinken einen anderen den Tod zu wünschen.
Ebenso sollte man sich nicht dazu hinreißen lassen, über Flüchtlinge und Einwanderer zu urteilen.
Als Kabarettist legen Sie den Finger in die Wunden der Gesellschaft, halten ihr den Spiegel vor.
Ihre tiefsten inneren Beweggründe kennen nur Sie selbst.
Bezeichnend für den Zeitgeist ist eine Abkehr von der Toleranz und Vernunft.
In jeglicher Form ist eine Radikalisierung zu beobachten.
Die Einträge in dieser Liste zeigen es doch deutlich. Da werden Menschen in Schubladen gesteckt. Klischees geschürt und Menschen verunglimpft ohne diese zu kennen.
Ich schäme mich dafür, dass meine Vorfahren aufgrund der Verfolgung wegen ihres Glaubens in dieses Land eingewandert sind.
Ich schäme mich nicht, meiner Vorfahren, meiner dunklen Haare und meiner Wertvorstellungen und vielleicht konservativen Einstellung, sondern dafür, dass sich diese Gesellschaft so roh, kalt und verhärtet hat und ich als Teil dieser Gesellschaft gelte.

Herr Schönauer, auch sie sind Migrant.
Nehmen Sie sich ein Beispiel, wie man Sie empfangen hat.
Bei Ihnen stand Ihre geistige Abgehobenheit auf dem Spiel - die Furcht, dafür in den Dialog gehen zu müssen und nicht genug Argumente zu haben.
Bei Flüchtlingen geht es ums nackte Überleben.
Dieses Gefühl können Sie nun wohl am ehesten nachvollziehen und endlich Toleranz üben.

Wir alle versuchen solidarisch zu sein, lassen uns impfen und schränken seit Monaten unser Leben ein, um genau das zu vermeiden, was gerade geschehen ist.
Menschen aus der Zeit, als die Wirtschaft boomte und der Wohlstand für jeden da war, fühlen sich benachteiligt?
Warum?
Haben die Menschen Angst, ein Migrant könnte ihren Beatmungsplatz bekommen? So wie Herr Schönauer?
Haben Sie denn schon einmal etwas von Patientenverfügung gehört?
Es braucht Mut, sich im Vollbesitz des Verstandes mit der eigenen Vergänglichkeit zu beschäftigen.
Sie belegen womöglich Wochenlang vergeblich intensivplätze, weil sie zu feige waren ihr Sterben zu planen? Und dann verbünden Sie sich mit einem Migranten der auch noch Impfgegner ist?
Solange ganz viele Menschen still und unbemerkt in Intensivstation an Covid19 versterben und nicht wie bei der spanischen Grippe Leichen in den Häusern und den Straßen liegen, können Sie sich gegenseitig bemitleiden...
Sehr geehrte alte weißen Menschen kein Migrant der Krieg und Tod gesehen hat würde solch eine anmaßende Webseite erstellen, anderen den Tod wünschen oder solche Kommentare schreiben.
Ja, dafür schäme ich mich!

 
Peter Becker schrieb am 16.01.2022 - 07:13 Uhr
Lieber Detlev und Frau, ich wünsche Euch alles Gute, ich wünsche Euch, dass ihr diese schwere Zeit heil übersteht.
Gute Besserung!

Wenn ich manche Einträge hier lese, überlege ich gerade wieder, was aus den Menschen geworden ist. Sind das die Individuen, die vor sich das Schild -Solidarität und Toleranz- tragen? Anonym wünschen sie dann Anderen den Tod. Sie zeigen damit dann, dass sie tatsächlich Abschaum sind.
Und von diesen Menschen gibt es in Deutschland inzwischen so viele, die dabei mitmachen, entweder aus innerer Überzeugung oder als Mitläufer, dass ich jeden Tag mehr verstehe, warum Detlev dieses beste Deutschland aller Zeiten verlassen hat.

 

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